SOS-Notruf

1. LED statt Glühbirne

  • LEDs verbrauchen bis zu 90 % weniger Energie.
  • Sie halten deutlich länger und entwickeln kaum Wärme.

2. Zeitlich steuern

  • Beleuchtung nur dann einschalten, wenn sie wirklich wahrgenommen wird – meist in den Abendstunden.
  • Ideal: Timer, smarte Steckdosen oder Dämmerungsschalter.

3. Beleuchtungsdauer begrenzen

  • Beispiel: 17:00–22:00 Uhr reicht völlig aus.
  • Nacht- und Tagesbeleuchtung vermeiden → spart sofort Strom.

4. Nur so viel wie nötig

  • Weniger, gezielt platzierte Lichter wirken oft schöner als überladene Dekoration.
  • Große Flächen können mit reflektierenden Materialien (z. B. weiße Dekorflächen, Spiegel) verstärkt werden – kein extra Energieverbrauch.

5. Effiziente Produkte wählen

  • Auf Wattzahl und Energieeffizienz achten.
  • Netzteile mit geringer Leistungsaufnahme verwenden.
  • Hochwertige Produkte statt Billigware: oft effizienter und langlebiger.

6. Solar und Akkus nutzen (außen)

  • Für Außenbereiche bieten sich solarbetriebene Lichterketten an.
  • Tageslicht nutzen – keine Stromkosten, keine Kabel.

7. Sicherheit beachten

  • Beleuchtung nicht verdecken oder quetschen – sonst Wärmeentwicklung und unnötiger Energieverlust.
  • Defekte Lichterketten nicht weiter betreiben.

Beachten Sie auch gerne die nachfolgend dargestellten Informationen der „Paten der Nacht“:

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